HAMBURG DUNGEON
Rund 300 Skelette, 500 Totenköpfe, 20 Pest- und Moorleichen, jede Menge gruselige Kreaturen, Piraten, Plünderer, Folterknechte sowie Schiffsgeister und Klabautermänner machen die Tour durch das Hamburg Dungeon zu einem gruseligen Höllengang. Hamburgs jahrhundertealte Historie birgt jede Menge grausame Details.
Mit dem Fahrstuhl fahren Sie in die historischen Tiefen der Hansestadt. Gebannt starren Sie in die Dunkelheit, bis plötzlich wie aus dem Nichts eine Stimme erklingt, die einem den Atem stocken lässt: „Sie befinden sich in einem Fahrstuhl, jedoch in keinem gewöhnlichen, denn die abenteuerliche Fahrt endet in Ihrem Verderben!“. Ächzend fällt die Tür zu und es geht in die Tiefe – tief hinab in die dunklen Kapitel der grausamen Vergangenheit der Hansestadt Hamburg.
Was klingt wie die Szene aus einem echten Gruselschocker, ist der Auftakt zu einer Zeitreise der besonderen Art. Starke Nerven sind dabei unabdingbar. Die mutigen Geschichtsfans erfahren am eigenen Leib den Schrecken der finsteren Jahre der Pest oder müssen den grausamen Foltermethoden des 18. Jahrhunderts entkommen. Mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humors bringen die Schauspieler die Zeitreisenden zwischendurch auch immer wieder zum Lachen.
Über drei Millionen Besucher haben seit Mai 2000 die Attraktion besucht, von denen rund 70 Prozent Touristen sind. "Jährlich wird das Angebot erweitert. Leben eingehaucht wird den düsteren Kulissen der Gruselattraktion von rund 50 professionellen Schauspielern. Sie führen die Besucher durch die Katakomben, die engen Gänge und die moderig riechenden Räume.
ZUCHTHAUS, WILLKÜR, WAHNSINN, WUT
Anfang des 17. Jahrhunderts entstand in Hamburg das Werk- und Zuchthaus an der Alster. Terror, Prügel, Folter und sklavische Arbeit prägten den Alltag der eingesperrten, verlorenen Seelen. Mit menschenunwürdigen Methoden wurden die Häftlinge für ihre Sündenbestraft und mussten sich ihrem Elend ergeben. Jetzt erweckt das Hamburg Dungeon dieses längst abgeschlossene Kapitel wieder zum Leben.
Mit der neuen Show "Zuchthaus - Willkür, Wahnsinn, Wut" zeigt der Hamburg Dungeon, was so viel wie Verlies bedeutet, ab sofort eine neue Attraktion in dem modernen Gruselkabinett in der Hamburger Speicherstadt.
HAMBURG BRENNT
Die Nacht des 4. Mai 1842 war eine der verheerendsten in der Geschichte Hamburgs. Kurz nach Mitternacht entdeckte ein Nachtwächter, wie dichte Rauchschwaden die Deichstraße entlangzogen. Schnell breitete sich eine riesige Feuersbrunst aus, da in den angrenzenden Speichern vor allem leichtentzündliche Materialien wie Gummi, Spiritus oder Öl gelagert wurden. Drei Tage lang wütete der Brand in den Straßen und Gassen und vernichtete dabei ein Viertel der gesamten Stadt. Im Hamburg Dungeon erleben die mutigen Besucher, wie die lodernden Flammen sich ihren Weg durch die Straßen bahnen und dabei vor nichts und niemandem haltmachen. Eingeschlossen in einer alten Lagerhalle hören die Besucher aus der Ferne Panikschreie. Es ist dunkel und stickig und der Geruch von verbranntem Holz steigt ihnen in die Nase. Das schaurige Geknister des Feuers kommt immer näher – schließlich ist es ganz nah! Flammen züngeln an den Wänden und Fenstern hinauf. Das Feuer vernichtet alles, was ihm in den Weg kommt. Plötzlich versetzt eine Explosion die Besucher in Angst und Schrecken. Kein Fluchtweg ist in Sicht – gibt es eine Rettung aus der Flammenhölle?
PESTKRANKENHAUS
Große dunkle Beulen haben die Toten am Hals und in der Leistengegend. Der Anblick versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Denn die vielen Leichen sind das todsichere Zeichen: Die Pest hat Hamburg erwischt. Für den Besuch im „Pestkrankenhaus“, braucht man einen guten Magen . „Unrat, Fäulnis, Kot und Leichenkarren prägten 1348 einst die Straßen“, erzählt ein etwas unheimlicher Medicus, der das Anschauungsmaterial gleich auf dem Tisch liegen hat. Der schwarze Tod hat den Mann dahingerafft. Blut rinnt aus der mit Fäulnisblasen besetzten Haut, der Mediziner drückt – und schon landet der Eiter in die Menge der Zuseher. Die letzte Reihe hat da etwas mehr Glück.
Die Pestleiche kann froh sein, dass sie der Seuche schon im 18. Jahrhundert erlegen ist. Tagein, tagaus werden ihr rund 50 Mal die Gedärme und die inneren Organe zu Lehrzwecken entnommen.
EXTREMIS STURZ IN DIE HÖLLE
Lebenslänglich im Zellentreckt Santa Fu oder die Flucht ergreifen. Sie haben die Wahl. Sie wissen, es gibt keine Gnade in Santa Fu denn jeder Gefangene wird hart bestraft.
Sie haben sich für die Flucht entschieden. Die Gefängnismauern sind verlockend, aber sie sind auch sehr hoch. Werden Sie es schaffen sie zu erklimmen und aus Santa Fu zu entfliehen?
Auf Sie wartet ein Freifall-Turm der Sie 8 Meter in absoluter Dunkelheit in die Tiefe stürzen lässt. Die Themenwelt Santa Fu wurde dabei de Original nachempfunden. Die Gefängnismauern schauen sehr echt aus.
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Kontakt-Adesse Freizeitpark
HAMBURG DUNGEONGeobra Brandstätter GmbH & Co. KG
Kehrwieder 2
20457 Hamburg
Info-Line: 040 /36 00 5520
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Die Speicherstadt liegt direkt im Herzen von Hamburg und ist Luftlinie etwa 800 Meter vom Rathaus und der Mönckebergstraße, einer der bedeutendsten Shoppingmeilen Europas, entfernt.
In der Nähe des Hamburg Dungeon
finden Sie folgende Parkhäuser:
Parkhaus Am Sandtorkai (Am Sandtorkai 6-8)
Parkhaus Baumwall (zw.Landungsbrücken u Baumwall)
Parkhaus Rödingsmarkt (Rödingsmarkt 14)
Micheltiefgarage (Schaarmarkt)
Parkhaus Katherinenkirche (Neue Gröningerstraße 12)
Tiefgarage Herrengraben (Hotel Madison).
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