Im Frühjahr 2025 soll nun endlich der lang angekündigte Wiener Looping eröffnen. Der 31 Meter hohe Coaster erstreckt sich auf stolze 3.000 Quadratmeter. Ein Kettenlift bringt die Fahrgäste raus aus der eigentlichen Parzelle über die Zufahrtsstraße im Vergnügungspark und endet auf 31 Meter Höhe über dem Dach der „Großen Geisterbahn“. Nach einer 180 Grad Kurve stürzt der Zug in einem 92 Grad Drop, der den Fahrgästen das Gefühl des Freien Falls vermittelt. Ein darauffolgender Airtime-Hügel sorgt für das Gefühl der Schwerelosigkeit. Spannende Fahrelemente wie eine Banana-Roll, einen Looping und einen Dive Looping lassen das Herz jeden Achterbahnfans höherschlagen. Das Abenteuer geht weiter mit einer Helix und einem abschließenden Twisted-Airtime-Hügel. Nach einer 180 Grad-Kurve wird der Zug sanft mit einer geräuschlosen Magnetbremse abgebremst und fährt dann schließlich in die Station ein.
Ein Rechtsstreit hatte die Eröffnung zuletzt immer wieder verzögert. Nun ist es aber endlich soweit.
Die Freude ist groß denn Sittler-Koidl wollt schon immer eine Achterbahn nach internationalen Standards in den Wiener Prater bringen. Mit der neuen Achterbahn aus dem Haus Mack Rides ist da auf jeden Fall gelungen.
Der Bereich des Praters, in dem die neue Achterbahn stehen wird, ist etwas weniger frequentiert. Mit der neuen Attraktion will man hier wieder mehr Besucher hinlocken. Vergleichbare Attraktionen in anderen Ländern hätten rund 500.000 zusätzliche Besucher pro Jahr angelockt. Mit dem einzigartigen Layout könnte das durchaus auch in Wien der Fall sein.
WIENER RIESENRAD
Der Big Dipper aus dem Hause Mack soll auf einer Streckenlänge von rund 518 Metern eine maximale Höhe von 31 Metern und eine Geschwindigkeit von bis zu 81 km/h erreichen. Zum Einsatz kommen zwei Züge, die jeweils Platz für bis zu acht Personen bieten und mit Schoßbügeln ausgestattet sind. Mitfahren dürfen Passagiere ab einer Körpergröße von 1,3 Metern.
Der Kettenlift bringt den Zug mit rund 4 m/s auf eine Höhe von 31 Metern. Nach einer 180 Grad Kurve folgt ein 92-Grad Absturz in die Tiefe. Der Fahrgast erlebt dabei das Gefühl des freien Falls. Es folgt ein Airtime-Hügel, eine Bananarolle – eingeschwungener Looping und ein klassischer Looping. Über eine Steilkurve geht das Fahrzeug in einen Dive-Loop über, nimmt wieder Fahrt auf und endet in einer Helix. Auf einen letzten kurvenreichen Airtime-Hügel folgt eine 180-Grad-Kurve, die in eine Magnetbremse mündet, wo die Fahrt ihr Ende findet.
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